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Wir modernisieren für Ihre Gesundheit
Für Ihre Gesundheit arbeiten wir ausschließlich mit den modernsten Geräten. So können wir Sie bestmöglich versorgen und mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
Wir modernisieren für Ihre Gesundheit
Für Ihre Gesundheit arbeiten wir ausschließlich mit den modernsten Geräten. So können wir Sie bestmöglich versorgen und mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
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Radiologie / MVZ Dr. Neumaier & Kollegen

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Bei einer medizinischen Notwendigkeit setzen wir fast ausschließlich makrozyklische MR-Kontrastmittel der höchsten Sicherheitsstufe ein. Sie gelten nach den strengen Vorgaben der EU als sicher.
Während der Untersuchung werden in sehr schneller Abfolge schwächere Magnetfelder (sog. Gradienten) und Radiowellen an- und wieder ausgeschaltet. Dieses Schalten verursacht die Geräusche. 

An unseren neuesten MRT-Scannern können wir bei Bedarf sogenannte Quiet-Untersuchungsprotokolle einsetzen. Sie erlauben Patienten mit Platzangst und Kindern eine deutlich leisere Untersuchung bei einer leicht verlängerten Untersuchungszeit sowie etwas verringerter Bildqualität. Die Lautstärke des typischen „Klopfen und Wummerns“ während der Untersuchung wird dabei um 20 bis 30 Prozent gesenkt.
Wir setzen vermehrt Magneten mit einer großzügigen Öffnung von 70 cm in Verbindung mit kurzen Magneten ein. So kann der Kopf bei immer mehr Untersuchungen außerhalb der Röhre bleiben. Sollte dies nicht möglich sein, können wir Ihnen mit einer Spiegelbrille den Blick außerhalb der Röhre ermöglichen.
Normalerweise ist das kein Problem, außer es liegt direkt in dem zu untersuchenden Bereich. Auf jeden Fall wird das bei einem Vorgespräch abgeklärt.
Viele heute implantierte elektronische Geräte sind in Maßen MRT-geeignet. Oft bedarf es jedoch einer speziellen Vorbereitung des Implantats, bevor die Untersuchung durchgeführt werden kann. Bitte weisen Sie uns daher bereits bei der Terminvereinbarung auf eventuell vorliegende Implantate hin.
Bei der Untersuchung mittels Kernspintomographie (MRT) sollen grundsätzlich keine Metallteile in Ihrem Körper sein. Von diesem Grundsatz gibt es mehrere Ausnahmen. Bitte weisen Sie uns bei der Vereinbarung der Untersuchung auf evtl. metallische Gegenstände und implantierte elektronische Geräte in Ihrem Körper hin.
Vorbereitung
Bei der Untersuchung mittels Kernspintomographie (MRT) sollen grundsätzlich keine Metallteile in Ihrem Körper sein. Von diesem Grundsatz gibt es mehrere Ausnahmen. Bitte weisen Sie uns bei der Vereinbarung der Untersuchung auf evtl. metallische Gegenstände und implantierte elektronische Geräte in Ihrem Körper hin.
Stört ein Piercing bei einer MRT Untersuchung?
Normalerweise ist das kein Problem, außer es liegt direkt in dem zu untersuchenden Bereich. Auf jeden Fall wird das bei einem Vorgespräch abgeklärt.
Herzschrittmacher und andere Implantate
Viele heute implantierte elektronische Geräte sind in Maßen MRT-geeignet. Oft bedarf es jedoch einer speziellen Vorbereitung des Implantats, bevor die Untersuchung durchgeführt werden kann. Bitte weisen Sie uns daher bereits bei der Terminvereinbarung auf eventuell vorliegende Implantate hin.
Kontrastmittel
Bei einer medizinischen Notwendigkeit setzen wir fast ausschließlich makrozyklische MR-Kontrastmittel der höchsten Sicherheitsstufe ein. Sie gelten nach den strengen Vorgaben der EU als sicher.
Platzangst
Wir setzen vermehrt Magneten mit einer großzügigen Öffnung von 70 cm in Verbindung mit kurzen Magneten ein. So kann der Kopf bei immer mehr Untersuchungen außerhalb der Röhre bleiben. Sollte dies nicht möglich sein, können wir Ihnen mit einer Spiegelbrille den Blick außerhalb der Röhre ermöglichen.
Warum klopft es bei der Untersuchung so laut?
Während der Untersuchung werden in sehr schneller Abfolge schwächere Magnetfelder (sog. Gradienten) und Radiowellen an- und wieder ausgeschaltet. Dieses Schalten verursacht die Geräusche. 

An unseren neuesten MRT-Scannern können wir bei Bedarf sogenannte Quiet-Untersuchungsprotokolle einsetzen. Sie erlauben Patienten mit Platzangst und Kindern eine deutlich leisere Untersuchung bei einer leicht verlängerten Untersuchungszeit sowie etwas verringerter Bildqualität. Die Lautstärke des typischen „Klopfen und Wummerns“ während der Untersuchung wird dabei um 20 bis 30 Prozent gesenkt.
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