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Spezialgebiete / MRT bei Klaustrophobie / Platzangst

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Der Blick in den Körper: Keine Angst vor der MRT


Die MRT – auch Magnetresonanztomografie oder Kernspintomografie genannt – gehört zu den häufigsten diagnostischen Maßnahmen im Alltag der deutschen Kliniken. Im Gegensatz zur CT oder klassischen Röntgenaufnahme bietet die MRT den Vorteil, dass die Patientinnen und Patienten bei der Diagnostik keinerlei Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Der eigentliche Zweck einer MRT ist die Diagnose von Krankheiten mithilfe einer „Durchleuchtung“ des Gewebes. Etwaige Angst vor der MRT ist somit unbegründet.

Was sollte man vor einer MRT beachten?

Bei der Magnetresonanztomografie handelt es sich um ein sehr sicheres und sehr schonendes Verfahren. Dennoch sollte vor der Untersuchung einiges beachtet werden. Zunächst sollten die Patientinnen und Patienten keinerlei Metalle wie Schmuck, Piercings oder auch Münzen in der Hosentasche bei sich führen. Auch falls sich Metalle im Körper befinden, beispielsweise in Form einer Schraube oder eines Herzschrittmachers, sollte dies im Vorfeld der Untersuchung erwähnt werden. Denn das Magnetfeld, das in einem MRT erzeugt wird, kann Einfluss auf die Funktion von implantierten Geräten nehmen. Zusätzlich können die Metalle im Körper aber auch zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen. Dennoch stellt dies keinen Grund zur Sorge dar. Durch ein ausführliches Gespräch vor der Behandlung können in der Regel alle möglichen Probleme im Vorfeld ausgeschlossen werden.

Deshalb ist eine Angst vor der MRT unbegründet

Auch ansonsten braucht man als Patientin oder Patient keine Angst vor der MRT haben, da die Untersuchung gänzlich ungefährlich ist. Weiterentwicklungen im Komfort, beispielsweise in Form breiterer Röhrendurchmesser, Kopfhörern mit Musik oder Spiegelbrillen, gestalten die Untersuchung mittlerweile auch sehr angenehm. Zusätzlich ist die Prozedur an sich komplett schmerzfrei und im Gegensatz zur Röntgendiagnostik sind die Patientinnen und Patienten dabei keinerlei ionisierenden Strahlung ausgesetzt. Am Ende der Untersuchung wird dafür ein detailliertes Bild geliefert, das die Feststellung von Auffälligkeiten und Abweichungen erleichtert.

Sie haben immer noch Unbehagen vor einer Untersuchung? Sprechen Sie uns schon bei der Terminvereinbarung an. Unser erfahrenes Team lässt Sie nicht allein, hört Ihnen zu und schafft für Sie so ein Umfeld, in dem Ihre Untersuchung ohne Druck oder Sorgen durchgeführt werden kann. Begleitpersonen sind bei uns natürlich willkommen. Und auch unser Team steht in ständigem Kontakt mit Ihnen. Unser oberstes Ziel ist es, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Wir finden gemeinsam vor der Untersuchung Ihre optimale Liegeposition und informieren Sie, wenn Sie dies wünschen, im Verlauf der Untersuchung über den Fortschritt. Sie stehen ständig in Kontakt mit unserem Team – wenn Sie sich unwohl fühlen oder die Untersuchung abbrechen möchten, können Sie uns dies also jederzeit mitteilen.

Für den Fall, dass Sie ein Beruhigungsmedikament wünschen, ist auch dies möglich. Teilen Sie uns Ihren Wunsch bitte im Vorfeld mit, dann können wir alles entsprechend vorbereiten. Bitte beachten Sie, dass Sie im Anschluss an die Medikamentengabe für 24 Stunden kein Kraftfahrzeug bedienen dürfen.
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