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Neues MRT-Gerät in dem Caritas Krankenhaus St. Lukas (ehem. Goldbergklinik)

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Im Juni 2022 wurde in unserer Praxis im Caritas Krankenhaus St. Lukas (ehem. Goldbergklinik) in Kelheim ein neuer 1,5-Tesla Magnetresonanztomograph (MRT) installiert.

Das Hightechgerät Magnetom Altea von Siemens hat eine großzügige 70 cm Öffnung. Der extragroße Innendurchmesser bietet Platz für Patienten gleich welcher Körpergröße, Statur oder Erkrankung.

Es ist mit der vollständig neu entwickelten BioMatrix-Technologie ausgestattet – einer innovativen Scanner-Technologie, die individuell auf die anatomischen und physiologischen Unterschiede der Patienten eingeht. Damit werden z.B. Scan-Parameter ohne jede weitere Nutzerinteraktion automatisch eingestellt, um immer eine optimale Bildgebung zu erreichen. So werden Wiederholungsuntersuchungen, die eine längere Zeit im Gerät bedeuten würden, auf ein Minimum reduziert. Ein deutlicher Komfortgewinn für Patienten.

Zudem ermöglichen die mit dieser Gerätegeneration neu eingeführten und optimierten Sequenzen und Rechenalgorithmen reduzierte Untersuchungszeiten. Mit der neuen Technologie dauert das MRT bei mindestens identischer, wenn nicht sogar höherer Bildqualität nun durchschnittlich zehn bis 15 statt 20 Minuten oder mehr - die Zeit in der „Röhre“ verkürzt sich deutlich.

Die von Siemens nochmals verbesserten, von uns nach Bedarf eingesetzten, Quiet-Untersuchungsprotokolle erlauben gerade für Patienten mit Platzangst und Kinder eine deutlich leisere Untersuchung bei einer bei einer leicht verlängerten Untersuchungszeit. Die Lautstärke des typischen „Klopfen und Wummerns“ während der Untersuchung wird dabei um 20 bis 30 Prozent gesenkt.

Auch in Sachen Raumausstattung hat sich während der Installation des Neugeräts einiges getan: Warme Farbtöne im Raum, die dimmbare Raumbeleuchtung, eine von innen beleuchtete, extragroße Untersuchungsröhre und ein Himmel über dem Gerät lassen die Untersuchungszeit wie im Flug vergehen.
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