Brust

Ab dem 40. Lebensjahr steigt für jede Frau das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Auch wenn jüngere Frauen seltener betroffen sind, trifft es im Schnitt eine von acht Frauen egal welchen Alters. Damit bleibt Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Grund genug, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen – bei Frauen genauso wie bei Männern, die ebenfalls von Brustkrebs betroffen sein können. Ab dem 40. Lebensjahr steigt für jede Frau das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Auch wenn jüngere Frauen seltener betroffen sind, trifft es im Schnitt eine von acht Frauen egal welchen Alters. Damit bleibt Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Grund genug, die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen – bei Frauen genauso wie bei Männern, die ebenfalls von Brustkrebs betroffen sein können.

Die Heilungschancen haben sich bei Brustkrebs in den letzten Jahren, auch als Folge der frühzeitigen Entdeckung, erheblich verbessert. Sollte bei Ihnen der Verdacht auf eine Erkrankung der Brust vorliegen, können wir dieses Organ mit Mammographie oder Sonographie untersuchen. Lymphknoten der Achselhöhle werden dabei sonographisch mit erfasst. Als ergänzende Methode kann die Brust auch mittels Kernspintomographie untersucht werden.

Genaueste Untersuchung der Brust

Bei unklaren oder verdächtigen Befunden können wir die Brust ultraschallgesteuert, unter Röntgenkontrolle (vor allem bei unklaren Verkalkungen) oder kernspintomographisch gesteuert biopsieren. Sollte eine Operation erforderlich sein, markieren wir die Wächterlymphknoten vorher mit Hilfe der Nuklearmedizin. Meist wird die Brust nach einer Operation bestrahlt. Auch dies erfolgt bei uns mit den modernsten Geräten.